Sidroga Magentee - Hilfe für Magen und Darm
Die Zusammensetzung von Sidroga Magentee
Der Sidroga Magentee bietet eine Mischung aus Kamillenblüten, Scharfgarbe, Melissenblättern, Kalmuswurzel, Tausendgüldenkraut und Krauseminze. Die Inhaltstoffe sind eine Kombination aus Bitterstoffen sowie aus ätherischen Ölen. Beides wirkt zusammen beruhigend, krampflösend sowie verdauungsfördernd. Der Sidroga Magentee wird aus diesem Grund bei Verdauungsbeschwerden, Blähungen, Aufstossen sowie bei Völlegefühl eingesetzt beziehungsweise angewandt. Der Tee wird bis zu fünfmal am Tag getrunken und es wird jeweils eine Tasse getrunken. Den Tee sollten Sie zwischen den Mahlzeiten trinken. Für die Herstellung einer Tasse vom Sidroga Magentee benötigen Sie einen Teebeutel. Der Magentee darf von Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren verwendet werden.
Der komplexe Vorgang der Verdauung
Während wir essen, wird die Verdauung in Gang gesetzt und dies ist ein komplizierter Vorgang in unserem Körper. Die Verdauung beginnt bereits bei dem Zerkauen der Nahrungsmittel im Mund, durch das Kauen produziert unser Körper Speichel und dieser verflüssigt die Lebensmittel. Die Nahrung gelangt dann in unseren Magen und dort wird diese in ihre Bestandteile weiter aufgeschlossen. Im Darm wird dann die Nahrung mit Gallenflüssigkeit versetzt und danach werden die Nährstoffe vom Blut aufgenommen. Der Magen und der Darm sind für die Verdauung sehr wichtig. Eine gesunde und ungestörte Verdauung ist für unsere Gesundheit und unserem Organismus sehr wichtig. Leider kann es im Bereich der Verdauung immer wieder Störungen oder Probleme geben. Bekannte Beschwerden im Magen-Darm-Bereich sind zum Beispiel Blähungen, Verstopfung, Durchfälle sowie starke Krämpfe. Der Sidroga Magentee hilft bei diesen Beschwerden, er lindert die Krämpfe, löst die Verstopfung oder lässt die Durchfälle abklingen.
Bei anhaltenden Beschwerden sollte der Arzt aufgesucht werden
Leiden Sie oder Ihr jugendliches Kind länger oder ständig unter Verdauungsbeschwerden, so sollte auf jeden Fall der Hausarzt konsultiert werden. Neben den oben aufgeführten Verdauungsproblemen kann es auch noch zu Appetitlosigkeit kommen. Sollte zusätzliche Schmerzen, wie zum Beispiel Magendruck auftreten, muss auf jeden Fall der Arzt aufgesucht werden, denn hier hilft der Sidroga Magentee alleine nicht. Leidet Ihr Kinder unter Verdauungsproblemen und es ist noch keine 12 Jahre, so sollten Sie den Arzt fragen, ob Sie Ihrem Kind den Sidroga Magentee verabreichen dürfen.
Sidroga Magentee forte
Der Sidroga Magentee forte enthält den Wirkstoff vom Löwenzahnkraut. Das Löwenzahnkraut hilft bei Magen- und Darmbeschwerden. Das Kraut und somit der Sidroga Magentee forte wird eingesetzt bei Blähungen und Völlegefühl, welche aufgrund von Störungen des Gallenflusses entstehen. Löwenzahnkraut regt auch den Appetit an, daher kann der Tee auch bei einem Appetitmangel eingesetzt werden. Der Sidroga Magentee forte wirkt des Weiteren harntreibend. Die Ausscheidung von Harnstoffen wird angeregt. Der Tee wird auch bei Gallensteinen eingesetzt.
Die Wirkungsweise von Sidroga Magentee forte
Der Tee regt die Magen-Darm-Tätigkeit an und diese Anregung sorgen die enthaltenen Bitterstoffe. Der Gallenfluss sowie der Appetit werden ebenfalls durch die Inhaltsstoffe angeregt. Die Verdauungsvorgänge werden in Gang gebracht und somit verschwinden Völlegefühl und Blähungen. Durch den hohen Kaliumgehalt hat der Sidroga Magentee forte eine harntreibende Wirkung.